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© Otto Hanus


Die geistige Dimension der zerebralen Existenz


Das Wort Gehirn bezeichnet einen Teil des physischen Körpers, von dem man meint, er würde technisch zu simulieren sein. Dementsprechend beschränkt sich das Verständnis des Gehirns auf dessen materielle Struk-turen, die neurophysikalischen und neurochemischen Mechanismen, von denen man meint, damit alle Er-scheinungen der menschlichen Lebenswelt erklären zu können. Was dabei übersehen wird, ist der Unter-schied zwischen Ursache und Voraussetzung. Selbstverständlich sind die biologischen Strukturen des Ge-hirns, die Voraussetzung dafür, dass man ein Gedicht schreiben, ein Bild malen oder eine mathematische Gleichung entwickeln kann, aber sie sind nicht deren Ursache. Wenn man mit Photoshop oder einem anderen Programm ein Bild manipuliert, dann kommt diese Handlung dadurch zustande, weil man die Absicht hat, es zu tun. In dieser Absicht sind mehr oder weniger bewusste psychische und geistige Attribute subsumiert. Die im physischen Gehirn inhärente psychische Dimension ist die Ursache dafür, sich in einem Gedicht zu äußern und die inhärente geistige Dimension ist die Ursache für das Konfigurieren der Worte zu einer kohärenten, Sinn vermittelnden Gestalt. Ich bezeichne die Wirkungseinheit der physischen, psychischen und geistigen Di-mension als zerebrale Existenz. In diesem Essay werde ich mich vorrangig auf die geistige Dimension bezie-hen.


Wenn man das Geistige mit etwas in Zusammenhang bringt, was man kennt, ist es nicht das Geistige, denn das Geistige ist nichts, das man kennen und benennen könnte. Deshalb lässt es sich auch nicht beobachten oder beweisen. Man könnte sagen, es ist das zwischen den Dingen seiende, in Beziehungen befindliche und indirekt über Wirkungen erfahrbare. In jedem Fall ist es das nicht Benennbare. Das nicht zu Benennende ist außerhalb des gegenständlich Beobachtbaren und es ist auch jenseits intrazerebraler Effekte wie Gefühle, Gedanken, Vorstellungen und dergleichen. Wenn ich sage, dass Geistiges dennoch in allem ist, dann meine ich, dass die gegenstandsfreie Wirklichkeit der geistigen Dimension sogar ein Aspekt der physischen Elemen-tarstrukturen ist. Will man das, zumindest hypothetisch, in Betracht ziehen, muss man sich jedoch von der Vorstellung lösen, das Geistige würde ein Attribut des Menschen sein, woraus sich die Folgerung ergäbe, dass das Geistige ein instantaner (von vornherein gegebener, nicht evolutiver) Aspekt der physischen Welt ist. Und wenn man davon ausgeht, dass Quantenzustände und Quantenfelder keine zentralperspektivisch beobachtbaren gegenständlichen Objekte, sondern gegenstandsfreie Zustandsräume sind, dann wirkt sich die geistige Dimension in jedem materiellen Phänomen aus. Man kann sich das Geistige nicht vorstellen, weil ihm nichts anhaftet, was vorstellbar wäre. Diese Definition verliert etwas von ihrer Seltsamkeit, wenn man sich vergegenwärtigt, dass man vollkommen selbstverständlich im Geistigen lebt, ohne es zu bemerken, weil es sich nicht sensorisch zeigt. Mathematische Sätze, Gleichungen, Algorithmen, Farbkompositionen oder Gedichte sind in unterschiedlichen Graden der Wahrnehmbarkeit, der Ausdruck einer geistigen Dimension. Das trifft ebenso auf die physischen Erscheinungsformen der Elementarstrukturen, auf Atome und Moleküle zu und ebenso auf die Phänomene der psychischen Dimension.


Dem Geistigen entspricht eine gegenstandsfreie Leere. Zum Beispiel ermöglicht der Flächenraum eines Blatt Papiers aufgrund seiner Leere jede mögliche Verwirklichung eines Ausdrucks. Das im Flächenraum Verwirk-lichte ist jedoch nicht auf dem Papier, es ist auch nicht im Raum; es ist das Leere in den Beziehungen zwischen allen Attributen der visuell verwirklichten Attribute. Zum Beispiel lassen sich über die gegenstandsfreien Beziehungen zwischen den sechsundzwanzig Buchstaben des Alphabets Worte bilden, die es ermöglichen, in den Beziehungen der Worte zu Sätzen jeden denkbaren Gedanken zum Ausdruck bringen zu können; aber der Ausdruck selbst, das ihm zugrunde liegende geistige, ist weder in den Sätzen noch in den Worten oder den Buchstaben zu finden. Es vermittelt sich im gegenstandsfreien Zustandsraum des Wahrnehmens. Das ist keineswegs seltsam, wenn man erkannt hat, dass die geistige Ursache eines Ausdrucks niemals gegenständlich, sondern grundsätzlich gegenstandsfrei und nur über dessen interaktive Wirkungen im Be-reich des Sichtbaren erfahrbar ist.


Die physische Voraussetzung dieser sichtbaren und somit realen, sozusagen objektiv vorhandenen Zeich-nung (Bild 1), sind die ununterscheidbaren, im Flächenraum verortenden Graphitmoleküle. Diese Verortung entspricht den gegenstandsfreien Beziehungen aller Moleküle zueinander, die im Verlauf des Zeichnens die Funktion eines Ausdrucks bekommen haben. Die Moleküle selbst vermitteln keinen Ausdruck, weil sie als Aspekte der physischen Dimension unterschiedslos gleich sind. Einen Ausdruck vermitteln sie deshalb, weil durch Wahrnehmung, Empfindung, Absicht, Entscheidung und Handlung auf die Mengenverteilung der Gra-phitmoleküle im Flächenraum Einfluss genommen wurde.

















Diese Einflüsse auf die physischen Voraussetzungen, sind ein Ausdruck psychischer und geistiger Ursachen, die eine Konfiguration der Graphitmoleküle ermöglicht haben. Die Konfiguration ist aber nicht dadurch ent-standen, weil die physischen Attribute der zerebralen Existenz, beim Zeichnen auf die physischen Voraus-setzungen Einfluss genommen haben würden, sondern deshalb, weil die Graphitmoleküle durch geistige Ur-sachen verräumlicht wurden. Der entscheidende konfigurierende, also gestaltende Einfluss war nicht durch die physische Voraussetzung der Graphitmoleküle zustande gekommen, sondern aufgrund einer gegen-standsfreien Leere, in den Beziehungen des sichtbar Gewordenen (Bild 2).


















Jetzt werde ich die gegenstandslose Welt, wie sie von Kasimir Malewitsch und Wassily Kandinsky, sowie von anderen verstanden wurde und wie ich sie verstehe, mit dem Modell der drei Dimensionen in Zusammen-hang bringen. Als Dimensionen bezeichne ich die unterschiedlichen Freiheitsgrade der zerebralen Existenz. Und mit zerebraler Existenz, ist die Einheit der physischen, psychischen und geistigen Dimension gemeint. Deshalb würde in diesem Zusammenhang das Gehirn, die physische Dimension der zerebralen Existenz sein. Diese Existenz ist weder die Voraussetzung noch die Ursache für die Attribute der psychischen und der geistigen Dimension. Diese beiden sind, zusammen mit dem Physischen, eine primordiale instantane Einheit der zerebralen Existenz. Die Freiheitsgrade beziehen sich auf ein handelndes Ich. Damit will ich sagen, dass die drei Dimensionen der zerebralen Existenz auf ein handelndes Ich bezogen sind. Im Kontext dieses Modells ist das Ich ein Ausdruck der zerebralen Existenz, aufgrund deren drei Dimensionen aufgrund deren Freiheitsgraden dementsprechende frei gewählte und nicht frei gewählte Entscheidungen und Handlungen möglich sind (Bild 3)























Die Freiheitsgrade des Entscheidens und Handelns sind für das Ich in der physischen Dimension aufgrund physikalischer Gesetze, Konstanten und Algorithmen am weitesten eingeschränkt. Ebenso, wenn auch an-ders bedingt, sind die Ausdrucksformen der psychischen Dimension. Äußerungen des Empfindens und Ver-haltens, des Agierens und Reagierens sind wegen generalisierter Muster, in ihren grundsätzlich möglichen, jedoch nicht inanspruch genommenen Freiheitsgraden auf vielfältige Weise reduziert. In der geistigen Di-mension stellt die zerebrale Existenz, die meisten Freiheitsgrade zur Verfügung. Dieses Modell unterscheidet sich prinzipiell vom naturwissenschaftlichen Verständnis, in dem die materielle Substanz Gehirns und dessen neuronalen Netzwerke als Ursache für psychische und geistige Phänomene gelten, die radikal betrachtet gar nicht existieren.


Im Kontext der bildenden Kunst verwirklichen und zeigen sich die Freiheitsgrade dieser drei zerebralen Di-mensionen entweder im Abbilden gegenständlicher Objekte, oder sie äußern sich in objektfreien Ausdrucks-handlungen. Das bedeutet, dass sich im gegenständlichen Bild weniger Freiheitsgrade der geistigen Di-mension verwirklichen können als in einem gegenstandsfreien Bild. Warum das so ist, möchte ich mit zwei Beispielen veranschaulichen. In diesem gegenständlich naturalistischen Bild einer Zeichenstudie aus der Kunstakademie des 19. Jhd. (Bild 4) waren mögliche psychische und geistige Freiheitsgrade deutlich einge-schränkt, weil die Handlungen einem Ziel und der Absicht untergeordnet waren, ein Objekt abzubilden und dabei eine möglichst realitätsgetreue Abbildung zu erreichen.



















Vergleicht man diese akademische Zeichnung mit einer surrealen Abstraktion (Bild 5), lässt sich erkennen, dass hier mehr Freiheitsgrade zum Ausdruck kommen konnten, weil das Prinzip der Bindung an ein gegen-ständliches Objekt und seiner zentralperspektivischen Darstellung, von den Effekten der psychischen Di-mension des Empfindens und der freien Konfiguration formaler Attribute abgelöst worden war. Vergleicht man beide Beispiele, sind die Ausdruckshandlungen im ersten Beispiel von den geistigen und psychischen Möglichkeiten des Ausdrucks sehr viel weiter entfernt, als im zweiten Beispiel. Das dritte Bild einer gegen-standsfreien Collage (Bild 6) ist der Ausdruck einer ganz anderen Situation möglicher Freiheitsgrade. Weil die Ausdruckshandlungen weder von gegenständlichen Objekten noch von surrealen oder vom Objekt ab-strahierten Motiven beeinflusst waren, konnte jedes visuelle Element im Handlungsraum an jedem Ort ver-räumlicht werden.















In dieser objektfreien Komposition sind drei visuelle Elemente in einem begrenzten Handlungsraum euklidi-scher Relationen zueinander in Beziehung gesetzt worden. Die Konfiguration war an keinen gegenständli-chen Objekten und somit an keinen zentralperspektivischen Regeln des Sehens und Darstellens orientiert. Deshalb sind in dieser Collage mehr Freiheitsgrade der geistigen Dimension, weniger Freiheitsgrade der psychischen und der physischen Dimension zum Ausdruck gekommen als in den beiden anderen Bildern. Die Interaktionen zwischen dem Ich und den Dimensionen der zerebralen Existenz waren die Ursache für eine Phänomenologie des Ausdrucks geistiger Attribute in diesem objektfreien Bild. Die ästhetischen Beziehun-gen der Bildelemente waren kein Ausdruck von Gefühlen oder eines auf Begriffen beruhenden Denkens. In ihnen sind Attribute der geistigen Dimension, in einer Kohärenz bildenden Gestalt zum Ausdruck gekommen.


Die physische Dimension ist die Voraussetzung und die geistige Dimension ist die Ursache für das Geistige in der Kunst, im Menschen und in der Welt. Das begriffliche Benennen einzelner Teile macht aus dynamischen Prozessen gegenständliche Objekte, die sich quantitativ bestimmen und physikalisch erklären lassen. Aber dieses Reduzieren auf das scheinbar materiell Ursächliche, zu immer kleineren und kleinsten Teilen bis zu den Elementarstrukturen, hat im Licht der Quantenphysik längst seine gegenständliche Verdinglichung ver-loren und sich in Felder und Energie aufgelöst, deren Wirkungen in Gleichungen und Mustern von Bezie-hungen beschrieben werden. Dieses Prinzip lässt sich anhand einer auf wenige Elemente reduzierten, ge-genstandsfreien Konfiguration darstellen (Bild 7).
















Der physische Flächenraum (A) sei als gegenstandsfreier Ereignis- bzw. Handlungsraum definiert, in dem sich fünf physische Teile (1, 2, 3, 4, 5) befinden. Jedes Teil hat eine ihm eigene gegenstandsfreie Wirkung; es sind visuelle Wirkungselemente. Die Elemente sind zufällig im Handlungsraum verteilt und in ihrer physischen Existenz beweisbar. Worauf es jetzt ankommt, ist, zu erkennen, dass die physische Realität der einzelnen Teile, die Voraussetzung dafür war, dass diese Teile von der geistigen Dimension der zerebralen Existenz zu einer kongruenten visuellen Gestalt konfiguriert werden konnten. Dafür hat es nicht eine, sondern mehrere Lösungen gegeben. Der Lösung lag ein Prozess zugrunde, die einzelnen Teile so aufeinander zu beziehen, dass sie eine konsonante bzw. harmonikale Bildgestalt ergeben. Das physisch sichtbare und beweisbare, das nicht beweisbare psychisch erlebbare und das ebenso nicht beweisbare geistig erkennbare, ist jedoch wahr-nehmbar und bedarf keines Beweises, weil es aufgrund seiner Authentizität objektiv ein subjektives Phäno-men ist (Bild 8).














Die unbeabsichtigt verräumlichten Teile im Handlungsfeld waren die Voraussetzung für eine Gestalt bilden-de Konfiguration durch die geistige Dimension der zerebralen Existenz. Vor der gestaltenden Formierung waren die Formen und Strukturen der einzelnen Teile beziehungslose physische Quantitäten in einem be-grenzten Handlungsfeld. Zugleich waren sie auch psychische Qualitäten des Empfindens, die sich auf das Be-ziehungsgefüge ausgewirkt haben. Die möglichen Verortungen und visuellen Beziehungen befanden sich in einem Zustand der Überlagerung aller Möglichkeiten, konfiguriert zu sein. An diesem Zustand des Möglichen würde sich ohne eine Absicht und den Willen der psychischen Dimension und dem Einfluss der geistigen Dimension, eine Kohärenz bildenden Konfiguration zu bilden, keine kongruente Bildgestalt gebildet haben. Deshalb möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass die Entscheidungs- und Wahlfreiheit des gestalten-den Handelns ein Ausdruck der drei instantanen Dimensionen der zerebralen Existenz war und keineswegs allein des physischen Gehirns.


Der zufällige visuelle Grundzustand im Handlungsfeld war für die zerebrale Existenz und dem damit korres-pondierenden ich mit dem geringsten Aufwand an Energie verbunden. Wenn aber das physische Gehirn die einzige Instanz der gestaltenden Handlung gewesen wäre, wodurch und wie würde dann die Absicht ent-standen sein, eine kongruente, harmonikale Konfiguration zu verwirklichen? Ohne Einfluss und einer damit verbundenen Wirkung durch formierende Handlungen hätten sich keine strukturierten Beziehungen gebil-det und ohne ein qualifizierendes und unterscheidendes Wahrnehmen des Empfindens auch nicht. Es be-durfte der physischen, der psychischen, sowie der geistigen Dimension, um eine Verortung der Teile zu einer harmonikalen Konfiguration zu ermöglichen.


Beziehungen zwischen Formen, Farben und dementsprechenden visuellen Strukturen lassen sich nicht lo-gisch begründen oder beweisen. Ein sogenannter Beweis wäre lediglich die Authentizität einer Wirkung, der man sich bewusst zu sein hätte. Man kann auch nicht über die Wirkungen gegenstandsfreier Formen reden, weil das Instrument des Wahrnehmens nicht die Sprache, sondern ein qualifizierendes Empfinden ist. Auch hier zeigt sich die instantane Koinzidenz der drei Dimensionen. Ob die in der zerebralen Existenz angelegten Möglichkeiten vom Einfachen zum Komplexen, vom Gestaltlosen zum Gestalteten, vom Eindimensionalen zum Mehrdimensionalen inanspruch genommen werden, hängt von den Intentionen, den Zielen und dem Wollen des subzerebral egogen Systems ab. Dessen Freiheitsgrade des Handelns und Entscheidens entfalten sich in der Freiheit des Zulassens oder Ablehnens von Entscheidungs- und Handlungsoptionen, die von der zerebralen Existenz ermöglicht werden. Es wäre konsequent zu behaupten, dass man dem physischen Gehirn keine Freiheitsgrade des Wollens zugestehen kann, der zerebralen Existenz aber schon. Was ich in diesem Zusammenhang zu vermitteln versucht habe, ist eine Phänomenologie, in der das physische Gehirn als Vor-aussetzung für die Verwirklichung der psychischen und der geistigen Dimension zu gelten hat, aber nicht de-ren Ursache ist. Man kann also sagen, dass sich die geistige Dimension über die psychischen und physischen Attribute der zerebralen Existenz verwirklicht. Aber was verwirklicht sich wirklich?


Das Geistige ist nichts - it’s nothing (no thing), was man beobachten und mit physischen Mitteln nachweisen könnte. Doch die Erfahrung des Geistigen ist ebenso evident wie die Erfahrung des Raumes, obwohl niemand Raum sehen kann. Das physische Nicht-Sehen-Können des Raumes ist die Voraussetzung für die Erfahrung von Objekten im Raum. Auch am Beispiel einer Collage zeigt sich das Raumphänomen erst in den Bezie-hungen zwischen den physisch vorhandenen Teilen. Die Koinzidenz von Physischem und Geistigem, von et-was und nichts ist die Voraussetzung für gestaltete Formen und deren Beziehungen durch deren Verortung. Raum ist nicht. Raum ereignet sich. Ebenso wie man ein Quantenfeld nicht sehen, sondern nur in einem ge-genständlichen Kontext beobachtbarer Wirkungen im physisch Konkreten erschließen kann, ist auch das Geistige in einem gegenstandsfreien Bild nichts Sichtbares, sondern muss im Kontext sensorisch wahrnehm-barer und somit physischer Phänomene erkannt werden.



Bild 1

Bild 2

Bild 3

Bild 4

Bild 4

Bild 6

Bild 7

Bild 8

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